Es war und bleibt ein Kuhhandel, die EKBO-Siedlung Ulmenallee
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Wird nun vollendet, was mit einem Kuhhandel begonnen hat? Zu sehr wünschten sich Frau Formazin und Co. ein Gymnasium in Ahrensfelde, wo es zwar keine Gaststätte gibt und keine Disco, kein Kulturhaus und keine Fahrradwege nach Mehrow und Eiche, aber ein Gymnasium muss her. Koste es, was es wolle. Naja, es bezahlt ja der Landkreis. Falsch, es bezahlen wir alle. Denn die evangelische Kirche war nicht ganz so fromm in ihren Verhandlungen, sondern gab die Fläche für das Gymnasium nur her, mit einem faulen Deal, nämlich einem Zugeständnis zu einer Siedlung entlang der Lindenberger Straße. Auch "Ulmenallee" genannt, um die wahren Ausmaße zu verschleiern. Dort, wo seit Jahren eine Brache vor sich hin wucherte, zum Gedeihen von seltenen und geschützten Pflanzen, als Heimstatt für seltene und geschützte Tiere, wie Fledermäuse, Eidechsen, Großfalter, Brutvögel und was weiß ich noch alles. Ein Biotop für eine intakte Umwelt. Also ein Idyll, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten wird n...